Unsere Gilde ... ist aus einem gedanken deren entsanden diese sich in einer bekannten Gilde nicht mehr wohlfühlten.. diese 4 waren.. Karamba.. Eisi .. Redo und seine Frau (Name nicht mehr bekannt) gründetet am 03.09.2003 diese Gilde.
Es war ein Sonntag Nachmittag.. im September in Jordheim .. alles war wieder mal Hecktisch... alle aufgeregt und nervös..
Dort in Jordheim traffen sich 4 Gefährten aus dem Reich Lyonesse Midgard..
Diese 4 hatten sich schon einige Tage beraten wie und zusmamen gesessen was sie gegen Ihren unmut in der alten Gilde tun könnten... dabei wurde Ihnen klar es gibt nur ein Weg.. eine eignes Heim auf zu baun.. Doch wie sollte das Funktionieren.. würde das Heim denn auch Anerkennungen finden.. wie sollte dieses neue Heim von den 4 Gefährten heissen.. und und und .. sie zerbrachen sich stunden lang die Köpfe.. doch desto mehr sie drüber nach dachten.. bekamen Ihre Fragen eine Antwort..
An einem besagten Sonntag nachmittag traffen sich die 4 Gefährten in Jordheim.. sie brauchten aber noch 4 Gefährten die mit Ihnen dieses neue Heim gründen könnten.. so luden sie noch 4 weiter ein.. alle standen ganz aufgeregt am Gildenregiester in Jordheim .. Eisi trat vor und fragte all jene ob sie bereit wären Ihr neues Heim zugründen..
Eisi schrieb auf ein Stück Pergament den Namen der neuen Gilde in Midgard.. sie überreichte dieses Stück Pergament dem Gildenregistermeister in Jordheim.. er schaute sie an .. sie zuckte leicht erschreckt zusammen.. und fragte Ihn ob diese neue Heim unsers in Midgard werden dürfte.. er schaute nochmal auf das Stück Pergament... runzelte die Stirn... und blätterte in einem grossem Buch.. nach einiger Zeit.. Sah er sich diese 8 Gefährten erneut an .. und sagte zu Ihnen.. Gefährten.. Ihr seht sehr anständig aus.. und darum möchte ich Euch fragen ob Ihr nun Bereit wärt für den grossen Moment um eurer neues Heim zugründen .. Eisi schaute leicht verängstlich Karamba an.. Redo trat auch näher und die anderen Gefährten auch.. Alle nickten dem Gildenregistermeister zu .. Nun gut sagte er .. Ich werde euren Gildennamen in mein Buch hier neben mir ein Tragen .. aber ein Moment habt Ihr dennoch auch genug Gold dabei .. könnt Ihr euch das auch Leisten.. Karamba stellte sich vor demRregistermeister und sagte natürlich haben wir das Gold dabei.. und reichte es Ihm.. Nun fragte er dann können wir es ja beginnen..
Er schrieb Zaghaft mit einer zitternden Hand in seinem Buch .. ein B .. dann ein A .. ein L.. ein D.. ein D ein U ein R.. ein S... Dann stoppte er.. Und fragte uns ob wir wissen wer Baldurs sei?? Karamba .. sagte natürlich wissen wir das.. Der Gildenregistmeister erschrug bei der dumpfen Stimme die das sagte.. Könnt Ihr mir das sagen wer das war? Karamba .. Baldur Sohn des Odin und der Frigga, hochgeehrt als der schönste und gütigste der Asen; seine Schönheit ist so ausserordentlich, dass ihn stets leuchtendes Feuer umstrahlt, dass sein Haupt wie die Sonne erglänzt.
<Karamba erzählte weiter>
Baldur, Odins und Friggs Sohn, war der schönste und edelste unter den Göttern. Der blühende Jüngling, der Gott des Lichtes und des Frühlings, des Guten und des Gerechten, wurde von allen Asen am meisten geliebt. Mit seiner Frau Nanna hatte er einen Sohn namens Forseti, den Gott der Gerechtigkeit.
Eines Tages träumte die Göttermutter Frigg einen bösen Traum. Sie sah wie die Todesgöttin Hel ihren Sohn Baldur entführte. Auch Baldur träumte, daß sein junges Leben von Gefahren bedroht sei. Da beschwor Odin die uralte Wala, die Seherin der Hel, aus ihrem Grab, um sichere Kunde zu erfahren. Auf die Frage, wen man im Reiche der Hel erwarte, erhielt er die Antwort:
"Baldur, den Guten, erwartet man. Hödur, sein blinder Bruder, wird ihn töten."
Die Asen und Göttinnen hielten, voll Sorge um das Leben ihres Lieblings, Rat und faßten den Beschluß, daß alle Geschöpfe, die im Himmel und auf Erden sind, einen heiligen Eid schwören sollten, Baldur niemals etwas anzutun. Frigg selbst nahm Feuer und Wasser, Riesen und Zwerge, Menschen, Tiere und Pflanzen in strenge Eidespflicht. Von nun an verfehlte jede Waffe, die man gegen Baldur richtete, ihr Ziel. Ja es wurde zu fröhlicher Kurzweil unter den Asen, nach Baldur Geschosse zu werfen; doch keines traf ihn. Am Rate der Götter hatte auch der verschlagene und ränkesüchtige Loki, teilgenommen. Während die Götter nun mit Baldur ihr Spiel trieben, wandte er sich, als Bettlerin verkleidet, an die gütige Frigg und entlockte ihr ein Geheimnis: Auf einer Eiche vor Walhallas Tor wuchs der Mistelstrauch. Diesen, so verriet Frigg, hatte sie nicht schwören lassen, weil er ihr zu schwach und unbedeutend erschienen war. Schnell entfernte sich Loki, nahm seine wahre Gestalt an und eilte zur Eiche. Er schnitt ein Zweiglein der Mistelstaude ab und kehrte in den Kreis der Götter, die immer noch ihr fröhliches Spiel trieben, zurück. Untätig abseits stand nur Baldurs Bruder, der blinde Hödur.
"Wie soll ich mitspielen, da ich doch des Augenlichts beraubt bin?"
versetzte er mißmutig auf Lokis Frage. "Spanne den Bogen, hier ist ein Pfeil", sagte Loki und reichte ihm den Mistelzweig, "ich werde für dich zielen!" Der blinde Hödur tat nach dem Geheiß des bösen Gottes, und, wie vom Blitz getroffen, sank Baldur entseelt zu Boden.
So hatte sich die Weissagung der Wala grausam erfüllt.
Nur Odins Wort, daß Hödur ein dem Baldur vorherbestimmtes Schicksal vollzogen habe, schützte den Mörder vor der Rache der Götter. Dann schickten sie sich auf Geheiß des Göttervaters an, Baldurs Leichnam zu bestatten. Nie zuvor hatte in Asgard und auf der Menschenerde so tiefe Trauer geherrscht wie jetzt um Baldur, den lieblichen Gott. Am Strande des Meeres hatten die Asen Baldurs Schiff aufgestellt und auf ihm den Scheiterhaufen errichtet. Als sie den Leichnam obenauf legten, konnte Nanna, die Gattin Baldurs, den Anblick nicht länger ertragen, und ihr Herz brach vor Gram. So betteten die Asen sie an Baldurs Seite. Alle Götter gaben dem toten Sonnengott Worte der Hoffnung mit auf den Weg. Niemand jedoch weiß, was Odin dem edlen Toten ins Ohr flüsterte. Thor legte die Flamme an den mächtigen Scheiterhaufen. Dabei stieß er ein Zwerglein, Lit mit Namen, das ihm vor die Füße kam, mit einem Tritt in die Flamme, daß es verbrannte. Dann schoben die Riesen das Schiff in die Fluten und ließen es die hohe See gewinnen. Immer mächtiger griff in dem wilden Fahrtwind die Flamme um sich, und einer riesigen Opferfackel gleich jagte Baldurs Schiff zum letzten Male über das Meer. Als die Springflut gierig nach den brennenden Balken griff und ihre Glut in die Tiefe zog, war es den am Gestade harrenden Asen, als versinke die ganze Welt ringsum in Dämmerung. Niemand trauerte mehr um Baldurs Tod als seine Mutter Frigg.
War Baldur, der Frühlingsgott, den Asen und der Menschenwelt nun für immer entrissen?
Sollte Hel, die Göttin des Totenreichs, sich noch erweichen lassen, den Götterliebling freizugeben?
Oder war Baldur jetzt für immer verloren?
Auf Friggs inständige Bitten entschloß sich Hermod, der Götterbote, seinen Bruder zu befreien. "Ich gebe dir Sleipnir, mein Roß, für die lange Wegstrecke", sagte Odin zu seinem Sohne, "es wird dich sicher ans Ziel führen, denn ihm ist der Weg bekannt." Neun Nächte ritt der Götterbote, bis der achtfüßige windschnelle Renner die Brücke, die zur Hel hinabführte, erreichte. Hermod wagte es kühn, in das Reich der Toten einzudringen. Bald sah er Baldur, den geliebten Bruder, schlafbefangen und bleich, an Nannas Seite sitzen. Er flüsterte ihm Worte des Trostes zu. Aber lange mühte sich der Götterbote vergeblich, die düstere Hel zur Milde zu stimmen. Mit eisiger Kälte blickte sie ihn an. Dann ließ sie ihre Stimme vernehmen: "Wer gestorben ist, bleibt meinem Reiche verfallen. Auch Baldur gehört mir. Trotzdem will ich die Bitte der Götter erfüllen und ihm die Freiheit wiedergeben, wenn alle Geschöpfe der Welt, ob lebende oder tote, ihn beweinen. Verweigert auch nur ein einziges Geschöpf diesen Anteil der Tränen, so bleibt Baldur für alle Zeit in meinem Reich der Toten!'' Hermod eilte, um zum Asenhof zurückzukehren. Baldur und Nanna gaben ihm Geschenke mit auf den Weg, die er Odin und Frigg mitbringen sollte. Dort in Walhalla warteten alle voller Spannung auf den abgesandten Boten. Und voller Hoffnung sandte Frigg sogleich die Alben, ihre Boten, in die Welt hinaus, um alle Geschöpfe für Baldurs Heimkehr zu gewinnen. "Denkt an meinen geliebten Sohn, den Frühlingsgott", ließ sie ihnen sagen, "und weinet über seinen Tod, so wird die Göttin der Unterwelt ihm die Heimkehr gewähren."
Friggs Mühen schien nicht umsonst:
Alle Geschöpfe, zu denen ihre Boten kamen, waren voller Erbarmen und weinten um den toten Lichtgott. Schon machten sich die Alben auf den Heimweg. Alle Wesen, sogar die starren Steine, hatten Anteil an Baldurs Schicksal gezeigt. Da trafen die Alben in düsterer Felsenhöhle eine grimmige Riesin, Thögg mit Namen, die hatte um Baldurs Tod keine Träne geweint, und kein Bitten und Flehen konnte sie rühren. So blieb Baldur im Reiche der Hel. Nicht wenige der Asen, die mit Betroffenheit die Weigerung des finsteren Weibes vernahmen, glaubten, daß hier Loki sein haßerfülltes Werk fortsetze.
Wo war der hinterhältige Mörder geblieben?
Inmitten des Entsetzens, das bei Baldurs Ermordung alle gepackt hielt, hatte der heimtückische Loki entkommen können. Er floh nach Jötunheim und verbarg sich dort in einem einsamen Versteck. Die Götter aber fanden seine Spur. Doch als sie sich dem Hause, dessen vier Fenster nach allen Himmelsrichtungen gingen, näherten, machte sich der verschlagene Loki eilig davon. Er verwandelte sich, wie er es oft zu tun pflegte, in einen Lachs und verbarg sich unter einem Wasserfall. Vorher hatte er ein Netz, das er sich eben fertigte, um zu erproben, ob man ihn damit fangen könne, ins Feuer geworfen. Das wurde ihm zum Verhängnis, denn in der Asche noch erkannten die Götter die Form des Netzes und wußten nun, wo und mit welchem Mittel sie ihn fangen sollten. Mochte Loki sich auch immer wieder der Verfolgung entziehen, die Götter fingen ihn schließlich in den Maschen des von ihm erfundenen Netzes.
Die Rache der Asen war so schrecklich wie das Verbrechen, das loki begangen hatte. Sie führten ihn auf eine Insel im Reiche der Hel und schmiedeten ihn dort an einen scharfkantigen Felsen, daß er kein Glied regen konnte. Über dem Haupte des Verräters befestigten die Rächer eine Natter, die ihm unablässig ihr Gift aufs Antlitz träufelte. Zwar teilte Sigyn, Lokis Gattin, das schwere Los des Verdammten. Tag und Nacht saß sie neben dem Gefangenen und fing das Natterngift in einer Schale auf. Doch wenn die Schale voll war und das treue Weib sich erhob, um sie auszuleeren, wurde Loki von brennendem Schmerz gequält, dann wand er sich, daß ganz Midgard erschüttert wurde und die Erde erzitterte. Dieses Erzittern nennen die Menschen Erdbeben. In solchen grausigen Nächten heult der Fenriswolf, und die Midgardschlange regt sich in der Tiefe des Meeres, die Wogen rauschen wild empor, und Sturmfluten branden wider den Wall, mit dem die Götter Midgard gegen die See geschützt haben
Der Gildenregistermeister hörte sich ganz gespannt diese Geschichte an.. als Karamba seine Erzählung beendet hatte .. Schaute der Gildenregistmeister in die Höh und brubbelte sich etwas unter seinem Bart... es war ganz still bei den 8 Gefährten... der Gildenregistmeister schrieb ohne etwas zusagen den Gilden namen weiter .. G...E...F...Ä...H...R...T....E...N.. Er Atmete tief ein und sagte zu all jenen die vor Ihm standen.. nun es ist vollbracht. Karamba .. Rdeo .. Eisi und die anderen Gefährten jubelten.. und freuten sich.. sie danktem dem Gildenregistmeister und rannten so schnell es ging in das nahe gelegene Wirtshaus in Jordheim.. dort feierten sie bis zum nächsten Tag und waren über glücklich Ihr eignes Heim geschaffen zu haben...
<fortsetzung folgt>